
Verfolgung und Not 1683-1776
Unsere Geschichte beginnt um 1700 im Rheinland. Damals gehörte die Region zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, einem Konglomerat weniger großer und zahlreicher Klein- und Kleinststaaten.
Unsere Geschichte beginnt um 1700 im Rheinland. Damals gehörte die Region zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, einem Konglomerat weniger großer und zahlreicher Klein- und Kleinststaaten.
Obwohl das Großherzogtum Berg auch wirtschaftlich eng an Frankreich gebunden war, hatte Napoleon während der Kontinentalsperre seinen Niedergang in Kauf genommen.
Die USA dehnten ihr Staatsgebiet immer weiter nach Westen aus. So wurden immer mehr Regionen besiedelt und als neue Staaten in die Union aufgenommen.
Aus dieser Zeit lesen wir von Schicksalen, die uns heute noch betroffen machen. Viele Menschen waren sehr arm, Kleinbauern ebenso wie Industriearbeiter. Sommer und Winter waren sehr kalt.
Die große soziale Not und die Wut gegen die Restaurationspolitik brachen sich schließlich in der Märzrevolution 1848/49 Bahn. Zum ersten Mal gab es allgemeine und gleiche Wahlen zu einer deutschen Nationalversammlung.
Eine wichtige historische Figur in dieser Geschichte ist Carl Schurz, ein Rheinländer, der nach der gescheiterten Revolution 1848/49 in die USA ging und dort ein bedeutender Staatsmann wurde.
Zur Mitte des Jahrhunderts wurde die Auswanderung nach Nordamerika zur Massenbewegung, mit Spitzenwerten in den Jahren 1864-1873.
In den 1880er Jahren kam es zu einer erneuten Auswanderwelle. Zwischen 1880 und 1893 verließen über 1,7 Millionen Menschen das Deutsche Reich.
Seit der „Machtergreifung“ Hitlers am 30. Januar 1933 waren die deutschen Juden ihres Lebens nicht mehr sicher.
Copyright © 2021 | MH Magazine WordPress Theme von MH Themes